H0 Nissan Navara schwarz

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H0 Nissan Navara schwarz

Artikelnummer: Bu53701

Mit der Gründung des Unternehmens »Kaishinsha Motorcar Works« durch Masujiro Hashimoto 1911 in Tokio beginnt die Geschichte der Fahrzeugmarke Nissan. Zunächst wurde 1914 der erste PKW gebaut – damals noch »DAT« (aus den Initialen der Investoren Kenjio Den, Rokuro Aoyama und Aketaro Takeuchi) genannt. Da es jedoch keinen Markt für solche Luxusgüter gab, produzierte das Unternehmen 1918 unter dem Namen »Kwaishinsha Motorcar Co.« LKW für die Kaiserliche Japanische Armee. Im Laufe der Jahre kam es immer wieder zu Namenänderungen und Kooperationen mit anderen Unternehmen. 1934 wurde Nihon Sangyo (dessen Aktien an der japanischen Börse unter dem Kürzel Nissan geführt wurden) bei der Aktionärsversammlung Hauptanteilseigner und das Unternehmen erhielt seinen heutigen Namen Nissan Motor Co., Ltd. Im Laufe der Jahre durchlief der Konzern viele Höhen und Tiefen wie: 1936-1945 Kriegsproduktion, 1946-1949 Nachkriegszeit, 1950-1979 Lizenzfertigung und Expansion ins Ausland, 1980-1999 vom Boom der 80er in den Beinah-Bankrott der 90er-Jahre, 1999-2006 partnerschaftliche Allianz mit Renault 99 und Übernahme von Volvo Truck AB in 2006, 2011 starke Beschädigungen der Produktionswerke durch ein großes Erdbeben in Japan. Vor dem Einstieg bei Mitsubishi 2016 präsentierte Nissan auf der IAA 2015 die nun schon 4. Generation des Pick-up Nissan NP300 Navara (auch unter der Bezeichnung »Frontier« geführt). Im Januar 2016 waren die ersten Pick-up dann auch in Deutschland erhältlich, obwohl sie bereits zuvor in Thailand ihre Weltpremiere feierten und auch dort schon verkauft wurden. Für den europäischen Markt wurde der Ein-Tonnen-Pritschenwagen im neuen Crossover-Look mit spezieller Komfort-Ausstattung angeboten und lässt eher Vergleiche mit einem SUV als mit einem Nutzfahrzeug aufkommen. Gerade diese Erscheinung soll den Pick-up alltagstauglicher und familiengerechter wirken lassen, gegenüber denen im nicht europäischen Raum erschienen King Cab und großen Doppelkabiner. Die vierte Generation (D231) löste damit die seit 2005 gebaute dritte Generation im Segment der Ein-Tonnen-Pritschenwagen ab. Bei dem neuen Navara mit seinem 2,3 Liter Dieselmotor können interessierte Kunden zwischen zwei Leitungsstufen wählen, entweder wird die Motorkraft über ein manuelles Sechs-Gang-Getriebe oder über ein siebenstufiges Automatikgetriebe übertragen. Auf Basis des Navara folgen auch bei den Herstellern Renault (Alaskan) und Mercedes-Benz (X-Klasse) ab 2017 entsprechende Pick-up. Das im November 2020 präsentierte Facelift und die damit umfangreiche überarbeitete Version des Navara wurde jedoch in Europa nicht mehr angeboten, da das Werk in Barcelona 2021 geschlossen wurde.

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