Militärfahrzeuge H0

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  • Tillig

    H0 Schützenpanzer BMP-1 - neutrale Ausführung

    Neuheit 2024

    17,90 €

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  • Tillig

    H0 Schützenpanzer BMP-1 „Polnische Armee“

    Neuheit 2024

    17,90 €

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  • Busch

    H0 IFA P3 Armee

    Als Nachfolgemodell des 65 PS starken P2M mit seinem Grauguss-Motorblock folgte in den 1950er-Jahren der 75PS starke P3, der nun ein Aluminium-Motorblock besaß. Entwickelt wurde der gelände-gängige PKW der DDR in Zwickau/Hohenstein Ernsttal. Der OM6 35L Sechszylinder-Ottomotor (bereits vor dem 2. Weltkrieg von Horch konzipiert) des Fahrzeugs wurde im VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau produziert und so bezeichnete man den P3 seit den 90er-Jahren auch gerne als »Sachsenring P3« oder »Horch P3«. Hergestellt wurde das Fahrzeug zunächst im VEB Kooperationszentrale Automobilbau Karl-Marx-Stadt (1958-1962) und ab 1962 dann im Automobilwerk Ludwigsfelde. Nach Nullserien und Versuchsmustern konnte der P3 dann von 1962 – 1965 in Serie gefertigt werden. So lief das letzte planmäßige Modell im September 1965 vom Band – damit wurden in Ludwigsfelde 1007 P3 produziert. Der dreitürige Geländewagen konnte sieben Personen aufnehmen und bot somit zwei Personen mehr Platz als der Vorgänger P2M. Auch saßen die Mitfahrer (außer Fahrer und Beifahrer) längs zur Fahrtrichtung auf zwei Bänken. In der Produktionszeit der beiden Hersteller wurden zahlreiche Betriebe damit beauftragt, die benötigten Baugruppen zu liefern, um das geplante Konzept einer imposanten Technik zu realisieren. Zu den Besonderheiten des P3 zählten: der besagte Sachsenring-6-Zylinder-Reihen-Motor mit Alu-Block, die Drehstabfederung mit Einzelradaufhängung und oben liegenden Lenkstangen, die Differenzialsperren vorne und hinten sowie das synchronisierte Getriebe. Der geländegängige P3 wurde in erster Linie für den militärischen Einsatz der Teilstreitkräfte der NVA und den Grenztruppen der DDR in unterschiedlichen Funktionen genutzt. So setzte man ihn beispielsweise als Transporter und Führungsfahrzeug ein, als Funk-P3, Werkstattwagen, Großlautsprecherstation 1500 (GLS 1500), Scheinwerferwagen und als Ladestation. Erst in den 70er-Jahren wurde er schrittweise durch den Gas 69 und den UAZ ersetzt. Aufgrund der Robustheit des P3 waren sie aber bis 1989 noch als Spezialfahrzeuge im Bestand der NVA zu finden, auch bei den Grenztruppen standen sie noch im Dienst, ebenso wie bei vereinzelten Feuerwehren, dem Zivilschutz und bei Vermessern. Sogar in der Land- und Forstwirtschaft nutzte man gerne die ausgesonderten P3 aus NVA-Beständen, da er sich durch seine Geländegängigkeit auszeichnete. Nur sehr wenige Exemplare kamen in Privatbesitz. Für den P3 gab es keine Nachfolger, die DDR produzierte nach ihm keine geländegängigen PKW mehr in Serie. Bei dem angedachten kleineren IFA K900 Kleinkübel blieb es letztendlich nur bei einer Skizze. ?Bei den Modellen dieser Serie liegen lackierte Neusilber-Ätzteile bei!!! Damit können die Modelle mit Spiegeln, Scheibenwischer und sogar die P3 typischen vorderen Lampenschutzgitter getoppt werden. Olivfarbenes Armeefahrzeug der NVA.

    21,90 €

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  • Busch

    H0 VW 181 Kurierwagen Bundeswehr Feldjäger

    Der olivgrüne »Kübelwagen« der Bundeswehr-Feldjäger rückt aus für die Erledigung militärpolitischer Aufgaben. Hierbei wird in sechs Kernaufgaben und Spezialisierungen unterschieden. Zu den Kernaufgaben zählen: militärischer Ordnungsdienst, militärischer Verkehrsdienst, Sicherheitsaufgaben, Unterstützung von Gewahrsamsaufgaben, Unterstützung von Heimat-, Raum- und Objektschutz und Erhebungen und Ermittlungen. In den Bereich der Spezialisierungen fallen: Personen- und Begleitschutz, Eskorten- und Lotsendienst, Zugriffsdurchsuchungen, Ereignis-, Tatort- und Spurensicherung sowie Präzisionsschützen. Das 1:87er Modell zeigt einen Einsatz im Bereich der Kernaufgaben beim militärischen Verkehrsdienst, insbesondere die Begleitung einer Militärkolonne. So ist das Modell, wie sein großes Vorbild ebenfalls mit einem zusätzlichen Informationsschild ausgestattet

    25,90 €

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  • Busch

    H0 VW 181 Kurierwagen Bundeswehr Fahrschule

    Olivgrüner »Kübelwagen«, wie er in den 1970/80er Jahren zur Fahrschulausbildung der Bundeswehr genutzt wurde.

    22,90 €

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  • Busch

    H0 UAZ 469 Bundeswehr

    Geländegängiges olivgrünes Fahrzeug mit blauen Rundumleuchten der Bundeswehr.

    21,90 €

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  • Busch

    H0 UAZ 469 NVA Kolonnen Kraftfahrzeug

    Klar geregelt! Bei Kraftfahrzeugen der NVA wurde zusätzlich zu den Blaulichtern bei einem Führungsfahrzeug eine rote Rundumleuchte angebracht – dieses Fahrzeug führte eine Kolonne an. Dabei war es Fußgängern strengstens verboten, die Fahrbahn zu betreten, bis die ganze Kolonne vorübergefahren war und ein Schlussfahrzeug mit einer grünen Rundumleuchte das Ende anzeigte.

    23,90 €

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  • Busch

    H0 LO 1801 Pritsche/Plane NVA mit Anhänger

    Robur-Allrader mit HL10 Wasseranhänger, die in großer Anzahl an die NVA (Nationale Volksarmee) der DDR geliefert wurden.

    40,90 €

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  • Busch

    H0 UAZ 469 NVA Regulierungsfahrzeug

    Sie bringen alle auf »Trabbi«! In der NVA (Nationale Volksarmee) der DDR gab es struktur- und nichtstrukturmäßige Regulierer der Truppen sowie Regulierer des Straßenkommandantendienstes. Zu den überwiegenden Aufgaben strukturmäßiger Regulierer gehörte die Verkehrsregulierung, nichtstrukturmäßige Regulierer wurden für die Regulierung der Truppenbewegungen eingesetzt. Natürlich wurde das in der DDR ganz genau geregelt und so gab es für die NVA ergänzende Festlegungen, die gemäß StVO lautete: Die Verkehrsregler bzw. Regulierer der NVA sind zur Verkehrsregelung ermächtigte Personen gemäß § 1 StVO. Sie werden dazu gesondert ausgebildet und bestätigt. Den durch sie erhobenen Forderungen haben alle Verkehrsteilnehmer nachzukommen. Andere Armeeangehörige sind zur Verkehrsregelung nicht berechtigt.

    22,90 €

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  • Busch

    H0 Robur LO 2002 A Koffer, NVA Sankra

    Als Nachfolgemodell des bewährten Robur LO 1800/1801 A wurde der LO 2002 A als Sanitäts-Kraftwagen ausgerüstet. Dabei zählte natürlich die NVA (Nationale Volksarmee) mit einer sehr großen Nachfrage dieses LKW zu den potentiellen Hauptkunden. Konzipiert wurde der Robur Sankra für den Transport von sechs liegenden und vier sitzenden bzw. vier liegenden und acht sitzenden Patienten. Besonders beliebt bei den Streitkräften war die hohe Geländegängigkeit des Robur, die es ermöglichte, Verwundete auch in schwer zugänglichen Geländeabschnitten zu bergen.

    34,90 €

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  • Busch

    H0 Robur mit NVA-Soldat

    Bausatz für einen Pritschen-LKW Robur LO 1800 A mit Plane und aufsteigendem NVA-Soldaten (unbemalt). Mit passendem Zubehör: Kanister, Werkzeugkisten und Sandbleche.

    23,90 €

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    H0 W50 LA G5 Koffer NVA

    Der Grundtyp einer großen Palette von Nutzfahrzeugen der 5t-Nutzmasseklasse aus Ludwigsfelde war das Pritschenfahrzeug W50L. Seit 1965 gebaut und ständig weiterentwickelt hat sich der 2-achsige Frontlenker bei in- und ausländischen Abnehmern bewährt. Im Jahr 1983 wurde die ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) für das allradgetriebene Pritschenfahrzeug mit der verstärkten Pritsche erteilt. Als Zugmittel und Transportfahrzeug für Material und Personen war diese Fahrzeugversion unter anderem beim Militär im Einsatz. Das geländegängige Fahrgestell wurde in Einzelanfertigungen auch mit dem Koffer des G5-LKW kombiniert. Zum Einsatz bei der NVA kamen diese Fahrzeuge als Stabs- oder Funkkoffer.

    34,99 €

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  • Busch

    H0 W50 LA MK5 NVA

    Der Muldenkipperaufbau findet auch im Modelljahr 2023 weitere Verwendung auf den Fahrgestellen vom W50 und L60. Neben Fahrzeugen der Feuerwehr und der NVA folgt noch ein L60 des VEB Minol. Der Schwerpunkt in diesem Jahr liegt bei Modellen des Kombinats Auto Trans Berlin und dessen Betriebsteilen sowie der Nachfolgefirmen, die nach der Wende die bestehenden Fahrzeuge mit neuer Beschriftung weiternutzten. Selbstverständlich dürfen auch ein paar neue Varianten der Espewe Replika-Modelle des S4000 Tanklöschfahrzeuges nicht fehlen. Der W50 wurde in über 70 Grundvarianten mit verschiedenen Aufbauten konzipiert. Neben dem Pritschenfahrzeug war die Kipper-Variante die am weitesten verbreitete und in den höchsten Stückzahlen produzierte Version aus Ludwigsfelde. Die ursprünglich im Spezialfahrzeugwerk Berlin entwickelte Wanne des Muldenkippers wurde 1969 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Hergestellt wurden die Fahrzeuge dann schlussendlich in Dessau beim Rationalisierungsbetrieb der öffentlichen Versorgungswirtschaft. Mit den breiten Niederdruckreifen wurde die Geländegängigkeit spürbar erhöht. Der W50 eignete sich sowohl für die Neubaugebiete, in denen während der Bauphasen kaum befestigte Straßen vorzufinden waren und auch für schweres Gelände. Die Geländegängigkeit war auch für die Nutzung in der NVA von Vorteil. Bei Pionierbrigaden konnte der Muldenkipper sinnvoll eingesetzt werden.

    30,90 €

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  • H0 VW Käfer Brezelfenster Militärregierung

    Ausgeliefert wurde das Original am 28.08.1946 – genau 19 Tage nach Fertigstellung – an die französische Militärregierung in Deutschland (Gendarmerie Francaise). Das Fahrzeug ist komplett renoviert ...

    8,90 €

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  • H0 IFA G5´60 Pritsche / Plane NVA

    Das Modell IFA G5 Mannschafts-LKW lief bei der NVA in der DDR in hohen Stückzahlen. Die ersten Ausführungen der Pritsche dieses Fahrzeugs wurden aus Holz gefertigt, bevor sie bei späteren Fahrzeuge...

    29,90 €

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  • H0 IFA L60 2SK Grenztruppen

    Das vom W50 bekannte Baugruppensystem wurde auch beim L60 übernommen. Dadurch waren verschiedene Aufbauvarianten mit einem Basisfahrgestell kombinierbar. Die vom W50 bekannten Aufbauten, wie Dreiseite ...

    31,90 €

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  • Busch

    H0 UAZ 469 NVA Grenztruppen

    Geländewagen der DDR Grenztruppen. Sie unterstanden dem Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) und war eine eigenständige militärische Formation der bewaffneten Organe der DDR zur Sicherung der territorialen Integrität. Ihr Aufgabengebiet bestand in der Überwachung der land- und seeseitigen Staatsgrenze der DDR.

    20,90 €

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  • H0 IFA L60 MK5 NVA

    Das vom W50 bekannte Baugruppensystem wurde auch beim L60 übernommen. Dadurch waren verschiedene Aufbauvarianten mit einem Basisfahrgestell kombinierbar. Die vom W50 bekannten Aufbauten, wie Dreise...

    30,90 €

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  • Busch

    Anhänger HL10+Schlauchboot

    In den Anfängen wurde der Anhänger noch auf einem einfachen Rohrrahmen aufgebaut. Eine spätere Modifizierung ließ eine Variante mit einem stabilen Kastenprofilrahmen mit Druckluft- und Feststellbremse entstehen – den HL 10.00 mit universellem Standard-Einachsfahrgestell EGf 1.2. Die bei der VEB Spezialanhängerbau Bornsen hergestellte neue Variante wurde 1966 auf dem Markt eingeführt. Zunächst fand der Anhänger seinen Einsatz nur im militärischen Bereich und wurde ausschließlich für die Nationale Volksarmee (NVA) produziert. Nach der Wende wurden diese robusten Anhänger jedoch nicht verschrottet sondern sehr erfolgreich bei Feuerwehren, THW und Roten Kreuz eingesetzt, auch private Wirtschaftsunternehmen griffen darauf zurück. Der Verwendungszweck des Anhängers mit Einheitsfahrgestell war sehr unterschiedlich, so fand er beispielsweise auch seinen Einsatz als: Wasserfilterstation, Lastenanhänger, Sanitätsanhänger, Kino Funk Einrichtung (KFE), Kraftstoffpumpaggregat (TOF 72), Bootsanhänger uvm. 1972 wurde die fahrbare Feldküche Typ 180/72 in den Bestand der NVA aufgenommen und für die Versorgung von Truppenteilen eingesetzt. Sie wurde auf das Standard-Einachsfahrgestell EGf 1.2 vom VEB Spezial- Anhängeraufbau Bornsen aufgebaut. Die Feldküche diente zur Zubereitung warmer Speisen und Getränke und konnte für durchschnittlich 150 bis maximal 200 Personen genutzt werden.

    15,90 €

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  • ROBUR LO 2500 NVA verschmutzt

    Das Modell der NVA ist deutlich vom Einsatz im Gelände gezeichnet und wartet auf die Reinigung im Rahmen der Fahrzeugpflege.

    24,90 €

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  • Busch

    IFA S4000 TLF NVA verschmutzt

    Der S4000 als Tanklöschfahrzeug wurde 1959 – 1967 produziert und besaß ein Fahrerhaus mit Mannschaftskabine für 6 Mann Besatzung. Im Geräteraum wurden alle Geräte wie Pumpe und Schnellangriffseinrichtung integriert, auf dem begehbaren Dach befanden sich 2 Steckleitern. Die Produktion erfolgte bis 1965 im »VEB Feuerlöschgerätewerk Jöhstadt«, danach im »VEB Feuerlöschgerätewerk Luckenwalde«. Die Fahrzeuge aus Luckenwalde sind an der glatten Gestaltung der Kabine erkennbar, die Fahrzeuge aus Jöhstadt haben unter den Seitenfenstern eine Sicke. Das Modell bildet die Version aus Luckenwalde nach. Die Produktion endete aufgrund der Ablösung durch das 1969 neu entwickelte W50 LA TLF 16 auf Allradfahrgestell. Das Modell der NVA ist deutlich vom Einsatz im Gelände gezeichnet und wartet auf die Reinigung im Rahmen der Fahrzeugpflege.

    27,90 €

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  • Mercedes G-Kl. 90 Feldjäger

    Aha, da ist wohl einer nicht mehr vom Heimaturlaub zurückgekommen!?!? Der Feldjäger ist schon unterwegs, um den Drückeberger zu holen das gibt Ärger. Schon ist der mattolivfarben lackierte Merced...

    24,90 €

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  • Busch

    UAZ 469 NVA Nachtsicht SW

    Olivfarben lackierter Geländewagen der NVA, ausgerüstet mit einer Nachtmarschanlage NMA-74 (Tarnscheinwerfer).

    22,90 €

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  • Busch

    UAZ 469 NVA mit Fahrer

    Geschlossener, olivfarben lackierter Geländewagen der Nationalen Volksarmee (NVA) mit perfekt darauf abgestimmten Fahrerfiguren.

    28,90 €

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  • Busch

    UAZ 469 Fallschirmjäger

    Geländegängiges Fahrzeug der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Dort war es im Luftsturm-regiment 40 (LStR-40) – dem einzigen Luftlande-Truppenteil der NVA – eingegliedert. Auf der Ladefläche des UAZ 469 ist eine schwere Panzerbüchse SPG 9D aufgebaut, ein sogenanntes rückstoßfreies Geschütz. Diese Waffe vereint die Eigenschaften eines Granatenwerfers und die einer Panzerabwehr-Waffe.

    24,90 €

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  • Busch

    IFA G5´60 Kofferwagen NVA

    Mattoliv lackierter Kofferwagen der NVA (Nationale Volksarmee). Der in der DDR eingesetzte Koffer-aufbau erfüllte schier unzählige Aufgaben, so konnte er beispielsweise in folgenden Bereichen eingesetzt werden, als Werkstattwagen, Schweißwagen, Nachrichtenwagen, Lade- und Beleuchtungs-wagen uvm.

    30,90 €

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  • Busch

    Robur L0 2002 A NVA+Geschütz

    Olivgrün lackierter LKW der NVA mit Fliegerabwehr-Startanlage FASTA-4. Fla-Raketen-Startanlage FASTA-4 bedeutet: stationär und mobil einsetzbare Vierfach-Startanlage zur Bekämpfung tieffliegender Olivgrün lackierter LKW der NVA mit Fliegerabwehr-Startanlage FASTA-4. Fla-Raketen-Startanlage FASTA-4 bedeutet: stationär und mobil einsetzbare Vierfach-Startanlage zur Bekämpfung tieffliegender Luftziele mit Raketen des Komplexes 9K32. Die Entwicklung und Produktion wurde im Werk IWP (Industrielle Warenproduktion) Pinnow in der DDR ausgeführt. Eingesetzt wurde die FASTA-4 bei LSK/LV auf Robur LO1800 zur Deckung von Flugplätzen, Feuerstellungen und Führungsstellen sowie auf Schiffen und Booten. Die FASTA-4 gewährleistete die Erhöhung der Anzahl verschussbereiter Fla-Raketen, Verdopplung der Arbeitszeit durch das Parallelschalten von 2 Außenstromquellen 9B17, die Möglichkeit der Feuerverlegung und des Verschusses von 4 Fla-Raketen ohne nachzuladen, die Verringerung der physischen Belastung des Schützen, die Erhöhung der Anzahl der mitgeführten Fla-Raketen sowie die Erhöhung der Manövermöglichkeiten.

    31,90 €

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  • Busch

    IFA G5'59 Wassertankwagen NVA

    Mattoliv lackierter Tankwagen der NVA (Nationale Volksarmee), der in der DDR zum Transport von Wasser eingesetzt wurde.

    30,90 €

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  • Kres-Modell

    H0 Komplettmodelle 2x MZ TS 250 NVA

    H0 Komplettmodelle 2x MZ TS 250 NVA Hersteller: Kres

    39,90 €

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  • Busch

    IFA L60 DSK Irak gealtert

    Das vom W50 bekannte Baugruppensystem wurde auch beim L60 übernommen. Dadurch waren verschiedene Aufbauvarianten mit einem Basisfahrgestell kombinierbar. Die vom W50 bekannten Aufbauten, wie Dreiseitenkipper, Zweiseitenkipper oder Schwerhäckselaufbau waren auch auf dem L60-Fahrgestell mit 3200mm Radstand einsetzbar. Fahrzeuge auf L60 mit Dreiseitenkipperaufbau sind auch heute noch in landwirtschaftlichen Betrieben Ostdeutschlands im Einsatz. Vielfach wurden die L60 auch als Devisenquelle exportiert. Abnehmer großer Stückzahlen waren beispielsweise der Irak und der Iran. Die gewählte Farbvariante ist ein irakisches Exportfahrzeug mit deutlich sichtbaren Einsatzspuren.

    30,90 €

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  • IFA G5´56 Holzpritsche

    Das Modell IFA G5 Mannschafts-LKW lief bei der NVA in der DDR in hohen Stückzahlen. Die ersten Ausführungen der Pritsche dieses Fahrzeugs wurden aus Holz gefertigt, bevor sie bei späteren Fahrzeuge...

    28,90 €

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    Robur LO 1800 A NVA

    Bei den ersten Baumustern des Typs Robur LO 1800 A wurden u.a. auch Kofferaufbauten für Sanitäts-Kraftwagen konzipiert. Diese LKW wurden in der DDR in sehr großen Stückzahlen für die NVA produziert.

    26,90 €

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