Anhänger IFA HW 60/Strohballen

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Der Zweiseiten-Kippanhänger HW 60.11 aus dem Fahrzeugwerk Ernst Thälmann in Lübtheen ergänzte den 8t Anhänger HW 80. Idealerweise wurde der Anhänger Traktoren oder LKW als Zugfahrzeug angehängt, um so seinem Einsatzschwerpunkt im Bauwesen und in der Landwirtschaft nachzukommen. Die zulässige Nutzlast des Anhängers lag bei 6t bis 30 km/h, 5,4t bis 60 km/h und 5,3t bis 80 km/h. Möglich war auch der Aufbau von Bordwanderhöhungen von 300 mm. Der Anhänger konnte mit Nieder- oder Hochdruckbereifung gefahren werden. Damit die zulässige Nutzmasse des Anhängers auch bei spezifisch leichten Transportgütern ausgenutzt werden konnte, bestand die Option, Aufsatzbordwände aufzumontieren. Die aus Stahlblech mit aufgepunkteten Stahlleichtprofilen bestehenden Aufsätze hatten eine Höhe von 300 mm. Das Vorbild des Modells ist mit 4 Aufsatzbordwänden ausgestattet sowie einer automatischen Seitenwandbetätigung. Um eine schnellere Ausschüttung zu gewährleisten, wurde der Anhänger mit einer motorhydraulischen Kippanlage in Kombination mit einer automatischen Bordwandbetätigung ausgestattet. Die automatische Seitenwandbetätigung stellt ein kinetisches System von Zug- und Druckstreben dar, die aus Kastenprofilen bestehen und an Stirn- und Rückwand sowie an den Abschlussblechen der Seitenwände angelenkt sind. Diese Anlage wurde vom Zugfahrzeug aus mit Drucköl versorgt/bedient. Für ein optimales Bremsverhalten sorgte die automatische lastenabhängige Bremse, die durch eine stufenlose Regelung gesichert war. Die Anhängerkupplung war mit mehreren Anschlüssen ausgestattet, so war das Fahren mit zwei Anhängern möglich. Dank seiner einzigartigen Robustheit ist der Anhänger selbst heute noch auf Feldern anzutreffen.

Anhänger IFA HW 60/Strohballen

Artikelnummer: Bu53009

Der Zweiseiten-Kippanhänger HW 60.11 aus dem Fahrzeugwerk »Ernst Thälmann« in Lübtheen ergänzte den 8t Anhänger HW 80. Idealerweise wurde der Anhänger Traktoren oder LKW als Zugfahrzeug angehängt, um so seinem Einsatzschwerpunkt im Bauwesen und in der Landwirtschaft nachzukommen. Die zulässige Nutzlast des Anhängers lag bei 6t bis 30 km/h, 5,4t bis 60 km/h und 5,3t bis 80 km/h. Möglich war auch der Aufbau von Bordwanderhöhungen von 300 mm. Der Anhänger konnte mit Nieder- oder Hochdruckbereifung gefahren werden. Damit die zulässige Nutzmasse des Anhängers auch bei spezifisch leichten Transportgütern ausgenutzt werden konnte, bestand die Option, Aufsatzbordwände aufzumontieren. Die aus Stahlblech mit aufgepunkteten Stahlleichtprofilen bestehenden Aufsätze hatten eine Höhe von 300 mm. <br><br>Das Vorbild des Modells ist mit 4 Aufsatzbordwänden ausgestattet sowie einer automatischen Seitenwandbetätigung. Um eine schnellere Ausschüttung zu gewährleisten, wurde der Anhänger mit einer motorhydraulischen Kippanlage in Kombination mit einer automatischen Bordwandbetätigung ausgestattet. Die automatische Seitenwandbetätigung stellt ein kinetisches System von Zug- und Druckstreben dar, die aus Kastenprofilen bestehen und an Stirn- und Rückwand sowie an den Abschlussblechen der Seitenwände angelenkt sind. Diese Anlage wurde vom Zugfahrzeug aus mit Drucköl versorgt/bedient. Für ein optimales Bremsverhalten sorgte die automatische lastenabhängige Bremse, die durch eine stufenlose Regelung gesichert war. Die Anhängerkupplung war mit mehreren Anschlüssen ausgestattet, so war das Fahren mit zwei Anhängern möglich. Dank seiner einzigartigen Robustheit ist der Anhänger selbst heute noch auf Feldern anzutreffen.

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